David Chase, der den TV-Enthusiasten durch die Erfolgsserie Sopranos ein Begriff sein dürfte, kehrt zu HBO zurück und hat ein, in meinen Augen, geniales Konzept mit dabei. Und zwar hat er eine Mini-Serie über die Kindertage Hollywoods geplant, die den Titel
A Ribbon of Dreams haben wird und von zwei Personen handeln soll, die 1913 in die Stadt der Träume kommen und im Filmgeschäft landen. Dabei wird es sich um einen gewalttätigen Ex-Cowboy und einen Maschinenbauingenieur handeln, die bei D.W. Griffith anheuern und im weiteren Verlauf ihres Schaffens u.a. auch John Ford, John Wayne, Bette Davis oder Billy Wilder begegnen.
Insgesamt wird die Serie
“the age of rough-hewn silent Westerns, to the golden era of talkies and the studio system, to the auteur movement, to television, and finally to the present day.” abdecken und so hoffentlich einen halbwegs authentischen Einblick in Hollywoods goldene Zeit gewähren.
Die komplette Story, inkl. der Pressemitteilung findet ihr bei
/film.
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