Freitag, Juli 31, 2009

US Boxoffice (24.07. - 26.07.)


Bisher kannte man diese possierlichen Tierchen ja mehr als sympathische Spielkameraden für den Familiennachwuchs aber inzwischen verwurstelt man in Tinseltown ja alles, was irgendwie zielgruppenkompatibel ist, als Kinofilm und so ist es dann irgendwie auch nicht all zu verwunderlich, dass die dieswöchige Nr. 1 eben jenes Werk ist, das sich selbst gegen einen schwächelnden Zauberlehrling durchsetzen konnte. Alles in allem beginnt jetzt die Zeit der Fragezeichen, denn die Studios haben ihre sicheren Waffen allesamt abgefeuert und die jetzigen Kandidaten müssen erst beweisen, ob sie das Potential als Zuschauermagnet haben. Auch die Anzahl der Filme pro Wochenende wird mehr, langsam verirren sich auch einige Oscarkandidaten in die Releaselisten. Es wird unübersichtlicher aber auch spannender.

Vorbei ist die Zeit für Bruno, der sich mit Müh' und Not auf den zehnten Platz retten konnte und mit $ 2,83 Mio. Vorlieb nehmen muss. Mit aktuellen $ 56,63 Mio. kommt man auch bei weitem nicht an den Erfolg von Borat (fast $ 130 Mio.) ran und auch die internationalen Zahlen bestätigen dies eindrucksvoll: $ 117,75 Mio. zu finalen $ 261 Mio.

Für Michael Manns Public Enemies ist der neunte Platz reserviert und so fließen noch einmal $ 4,35 Mio. in die Kassen. Getreu dem Bild des sich mühsam ernährenden Eichhörnchens kommt man damit auf ein Einspiel von $ 88,28 Mio. und addiert man noch die Zahlen aus den anderen Ländern hinzu, dann sogar auf $ 114,73 Mio. Bis der Film Gewinne abwerfen wird, ist es also noch ein weiter Weg.

Auch The Proposal verliert nun stetig an Boden und muss sich mit $ 6,38 Mio. zufriedengeben. Das wird die Mannen von Disney und Buena Vista wenig stören, denn mit $ 140,04 Mio. bei geschätzten Kosten von ca. $ 40 Mio. ist man längst in Feierlaune und in Deutschland z.B. läuft der Film ja erst noch an.

In ganz anderen Feiersphären befindet man sich bei Warner, denn The Hangover läuft und läuft und läuft und läuft auch noch in der achten Woche durchaus Rund, sodass man sich über weitere $ 6,46 Mio. freuen kann, die den Geldspeicher auf $ 247,07 Mio. angefüllt haben. Auch außerhalb der Staaten kommt der Film ins Rollen und so sind insgesamt $ 334 Mio. verbucht.

Nach hinten durchgereicht wird Transformers: Revenge of the Fallen, dessen $ 400 Mio. Mission inzwischen auch abgeblasen werden kann, denn mit den neuerlichen $ 8,12 Mio. kommt man "nur" auf $ 379,21 Mio. und der Atem reicht einfach nicht aus für größere Taten. Weltweites Einspiel sind inzwischen knapp $ 800 Mio.

Ähnliches, wenn auch mit deutlich anderen Zahlen, gilt auch für die Eiszeitjungs aus Ice Age: Dawn of the Dinosaurs, für die dieses Mal nur $ 8,41 Mio. drin waren und man so ein US-Einspiel von $ 171,50 Mio. vorweisen kann. International ist das Franchise wesentlich erfolgreicher, hat man so doch $ 685 Mio. in den Büchern stehen.

Nun kommen wir auch zu den ersten Neustartern des Wochenendes und den Anfang macht der Horrorfilm Orphan, der mit $ 12,87 Mio. nicht wirklich viel für sich einspielen konnte und da auch deutlich unter dem Genreschnitt liegt. Andererseits auch wenig verwunderlich, wenn man die Performance anderer Genrebeiträge aus diesem Jahr beobachtet. Die Tendenz ist in Richtung Sommer stetig fallend gewesen.

Ganz passabel ist hingegen der Start für The Ugly Truth verlaufen, der als R-Rated Komödie $ 27,61 Mio. umsetzen konnte und aufgrund der Thematik und Genreeinteilung auch in den kommenden Woche eine ganz gute Performance erwarten lassen kann. Dazu soll die ganze Geschichte auch noch knapp unter $ 40 Mio. gekostet haben. Die Zeichen sind auf Grün.

Bei Harry Potter and the Half-Blood Prince kann man definitiv Wolken am Himmel erkennen, denn der Einbruch am zweiten Wochenende auf $ 29,46 Mio. ist schon recht groß und mit zwischenzeitlichen $ 221,30 Mio. liegt man auch franchiseintern noch auf dem letzten Platz. Sehr viel weiter wird es auch nicht nach oben gehen und man wird wohl maximal in Richtung Platz vier vorstoßen. Auch beim weltweiten Einspiel ist bei aktuell $ 637 Mio. noch Platz nach oben.

Auf den ersten Platz konnte sich die Meerschweinchenbande aus G-Force vorschieben, die diese Position mit $ 31,71 Mio. sichern konnte. Damit freut man sich bei Disney erneut über den Platz an der Sonne aber die Reaktionen waren nicht so überschwänglich, sodass man einmal abwarten muss, wie die ganze Geschichte am kommenden Wochenende ausgehen wird.

Konkurrenz gibt es von drei Filmen, wenngleich der erste im Bunde, The Collector, ein Horrorfilm, der von einem Indie ins Rennen geschickt wird, wohl arge Probleme haben wird, überhaupt die Top 10 zu erreichen, da er mit 1325 Kopien alles andere als potent ausgestattet ist. Interessanter ist da schon eher das Abschneiden des neuen Apatowfilms Funny People, der aufgrund seiner vermeintlich tragikkomischen Story eventuell nicht der große Publikumsmagnet sein wird. Im Gepäck sind 3008 Filmrollen. Bei Fox setzt man auf einen Familienfilm und hat Aliens in the Attic in der Hinterhand, der mit 3106 Kinos der vermeintlich potenteste Neustarter des Wochenendes ist.

Ridley macht das Alien-Prequel


Twentieth Century Fox is resuscitating its "Alien" franchise. The studio has hired Jon Spaihts to write a prequel that has Ridley Scott attached to return as director.

Spaihts got the job after pitching the studio and Scott Free, which will produce the film.

The film is set up to be a prequel to the groundbreaking 1979 film that Scott directed. It will precede that film, in which the crew of a commercial towing ship returning to Earth is awakened and sent to respond to a distress signal from a nearby planetoid. The crew discovers too late that the signal generated by an empty ship was meant to warn them.

The deal gives Fox another chance to keep the "Alien" franchise alive. There were three sequels to Scott's original, but it is the first time the director has set his mind on directing one.

Spaihts has become a go-to-guy for space thrillers. After Keanu Reeves became attached to his Warner Bros. sci-fi script "Shadow 19," Reeves hired Spaihts to write the space journey epic "Passengers," which is berthed at Morgan Creek. That script got Spaihts the meeting with Fox and Scott Free, and he won the job with an "Alien" reboot take that the studio and Scott loved.

Fox has separately hired him to rewrite "The Darkest Hour," which Timur Bekmambetov to produce with Tom Jacobson. Spaihts is writing "Children of Mars" for Disney and Scott Rudin, and he will follow by rewriting "St. George and the Dragon" for Sony and Red Wagon.

Quelle: Variety

Soll ich ehrlich sein? Man hätte die ganze Sache in Ruhe lassen sollen, erst recht nach dem faden Alien vs. Predator Beigeschmack. Scott hatte diverse interessante Produktionen im Gespräch und gehts zurück zu bekannten Ufern. Kein Wunder, wenn man Hollywood immer öfter Einfallslosigkeit vorwirft zumal Scott, der mit dem Erstling definitiv einen Meilenstein im Sci/Fi-Kino abgeliefert hat, garantiert an seinem Original gemessen wird und die Chance, dabei zu versagen, ist wohl wesentlich höher als die Möglichkeit, erneut einen großen Wurf zu leisten.

The Fantastic Mr. Fox - Trailer



Woooohooo, definitiv ungewohnt so einen Stop Motion-Trailer in der heutigen Zeit zu sehen. Aber der Trailer funktioniert nach kurzer Skepsis, erinnert aber irgendwie an Ocean's 11, nichtsdestotrotz tolle Dialoge, coole Synchronsprecher. Definitiv einen Blick wert.

Donnerstag, Juli 30, 2009

Trailer - A Serious Man

Nachfolgend nun der Trailer zum kommenden Coen-Film: "A Serious Man".

Hollow Man 2


Schon der erste Film mit dem unsichtbaren Mann war keine Offenbarung und dies Trotz der Tatsache, dass Paul Verhoeven das Ruder in der Hand hatte. Insofern sind die Vorzeichen für die direct-to-video Fortsetzung Hollow Man 2 verdammt düster und schon nach ein paar Minuten hat der Zuschauer die Gewissheit: Schlaftablettenalarm! Die Geschichte beginnt mit einem Mord an einem Wissenschaftler. Die beiden Polizisten Turner und Martinez treffen am Tatort ein, werden aber alsbald energisch vom Militär vor die Tür gesetzt, die den Fall übernehmen. Dafür dürfen die beiden Cops auf eine Wissenschaftlerin, Maggie Dalton, aufpassen, die auch schon bald Besuch vom Unsichtbaren bekommt. Im folgenden Gerangel wird Martinez getötet, was Turner natürlich stinkwütend werden lässt und nun als er mit Dr. Dalton abhaut, hat er nicht nur den Unsichtbaren sondern auch das Militär am Hintern. Warum das Ganze? Nun, der Unsichtbare ist/war ehemaliger Probant bei einem Forschungsprogramm des Pentagons, kam aber angeblich ums Leben was sich aber spätestens mit Filmbeginn als Lüge herausgestellt. Dieser gute Invisible Man, übrigens gespielt von Chritian Slater, wenn er denn mal sichtbar ist und das ist ganz ganz selten, ist nun auf der Suche nach einem speziellen Serum, dass den Zersetzungsprozeß des Unsichtbarkeitstrunks stoppt und das Militär seinerseits ist hinter dem entbüchsten Slater hinterher. Puh, mächtig viel Storyzusammenfassung für solch ein langweiliges Stück Zelluloid. Slater hat es dann auch von allen Schauspielern am besten erwischt: er ist fast nie zu sehen, außer mal in ein paar Flashbacks und ansonsten werden die Leute hier von einem Nichts gejagt, das zwar so einige Menschen während der Laufzeit ins Jenseits befördert aber damit kann man ja nicht einmal einen hartgesottenen Actionfan locken. Der Rest der Last liegt also speziell auf den Schultern von den Schauspielern, die Turner und Dalton verkörpern und funktionieren tut das nicht wirklich. Blass und unmotiviert rennt man die meiste Zeit durch Seattle und ist auf der Flucht. Zwischendrin werden ein paar hohle Phrasen gedroschen und das war es auch schon. Spannung oder gar Interesse an den Personen kommt sowieso nicht auf und so ist einem das Schicksal auch recht wurscht. So plätschert das Vehikel dem Finale entgegen, versäumt es dabei, irgendwie ein paar nette Infos zum Background zu liefern und endet dann auch reichtlich unspektakulär. Wirklich nur für ganz Hartgesottene dieser Hollow Man 2: 03/10.

Paul Haggis und Russell Crowe


Russell Crowe will star in "The Next Three Days," the adaptation of the 2008 French film "Pour Elle" that reunites Lionsgate with its "Crash" director Paul Haggis.

Crowe will play a teacher whose wife is arrested and convicted of a murder she says she did not commit. He comes up with a desperate plan to free her.

Haggis, who wrote the script, will begin production in late September in Pittsburgh.

Haggis told Daily Variety that the drama needed an actor who can thrive as an Everyman who rises when faced with an extraordinary circumstance, and Crowe was his top choice.

"We've seen him as the gladiator, but he has embodied the Everyman in so many pictures," Haggis said.

Haggis said the film explores deeper themes of faith and belief.

Said Haggis: "The deeper theme here is, would you save the woman you loved if you knew that by doing so, you would turn into a man that woman could no longer love?"

Haggis is producing with Michael Nozik through their Highway 61 Films, along with Marc Missonnier and Olivier Delbosc of Fidelite Films.

Crowe is shooting "Robin Hood," the Ridley Scott-directed drama for Universal and Imagine.

Crowe is repped by WME.

Quelle: Variety

Die Story klingt definitiv interessant, wenngleich ich das französische Original nocht nicht kenne. Mal sehen, was Haggis draus macht, der ja immer einen sehr melodramatischen Touch in seinen Arbeiten hat. Dazu Russell Crowe. Eine etwas andere Kombination.

Mittwoch, Juli 29, 2009

Zhang Yimou plant Blood Simple Remake

Sony Pictures Classics is continuing its relationship with filmmaker Zhang Yimou, agreeing to distribute his planned remake of the Coen brothers' comedic thriller "Blood Simple" domestically and in several major foreign territories.

The untitled redo will be set in a Chinese noodle shop in a dune-specked desert, rather than a bar in an unnamed Texas town, and revolve around the restaurant owner's plan to murder his adulterous wife and her lover.

Pic will be the first Zhang has helmed since shepherding the Opening and Closing Ceremonies of the 2008 Summer Olympic Games in Beijing.

SPC will unspool the "Blood Simple" remake in North America, Latin America, Australia and New Zealand.

"Blood Simple," released in 1984, was the first film the Coen brothers helmed together.

New version will be produced by Bill Kong, who has a long relationship with Sony Classics. SPC, co-founded and run by co-prexies Michael Barker and Tom Bernard, has distribbed five Kong-produced films, starting with Ang Lee's "Crouching Tiger Hidden Dragon" in 2000.

New pic will be the 11th from Zhang that SPC will have released, dating back to 1991's "Raise the Red Lantern." Others include "Shanghai Triad," "House of Flying Daggers" and "Curse of the Golden Flower." Sony Classics also owns the rights to Zhang's first film, 1987's "Red Sorghum."

Quelle: Variety

Und da sag noch jemand, dass nur den Amerikanern die Ideen ausgehen, wenn jetzt sogar die Chinesen anfangen, amerikanische Filme zu remaken. Mal sehen, wie Yimou den Stoff angehen wird. Etwas ungewöhnlich finde ich die ganze Geschichte ja schon. Da fällt mir ein, Blood Simple brauche ich sowieso nich auf DVD...

Dienstag, Juli 28, 2009

Claudette Colbert Collection von Universal



Universal Pictures veröffentlicht im Rahmen ihrer Universal Backlot Series die The Claudette Colbert Collection am 03. November, die mit sechs Filmen der Schauspielerin ausgestattet sein wird:

DISC 1:

Three-Cornered Moon (1933, 77 min.)

Maid of Salem (1937, 85 min.)

DISC 2:

I Met Him in Paris (1937, 86 min.)

Bluebeard's Eighth Wife (1938, 85 min.)

DISC 3:

No Time for Love (1943, 83 min.)

The Egg and I (1947, 108 min.)

BONUS FEATURES:

* Claudette Colbert - Queen of the Silver Screen
* Trailers

Hoffentlich werden in 2010 noch viele weitere Backlot-Titel folgen, denn die bisherigen Filme und DVDs waren mehr als gut und eine Bereicherung im eher tristen DVD-Jahr 2010.

Der letzte Zug von Gun-Hill


Dieser Western von John Sturges, der im Jahre 1959 in die Kinos kam, befasst sich im Grunde mit einem der zentralen Themen des Genres und zwar geht es hier um Gerechtigkeit und vor allem darum, jene Gerechtigkeit mithilfe des Gesetzes durchzusetzen und dabei greift Last Train from Gun Hill auf eine Geschichte zurück, die so, oder in leicht modifizierter Form, sicherlich Einige schon kennen. Die Frau des Marshalls Matt Morgan (Kirk Douglas) wird während einer Fahrt mit der Kutsche von zwei herumlungernden Cowboys belästigt und als diese sich mit der Pferdepeitsche wehrt, flüchtet und dabei mit der Kutsche in einer engen Kurve verunglückt, fallen die beiden Halunken über sie her, vergewaltigen und töten sie. Dies alles bekommt auch Morgans Sohn Petey mehr oder weniger mit, kann aber entkommen und seinen Vater alarmieren.
Als dieser am Ort des Geschehens ankommt, findet er nur noch seine tote Frau wieder. Er schwört sich, diejenigen, die für diese Tat schuldig sind, zur Rechenschaft zu ziehen und er hat auch einen ersten Anhaltspunkt: Petey konnte für seine Flucht eines der Pferde der Gauner stibitzen und die Initialen, mit denen der Sattel gekennzeichnet wurde, führen Morgan zu seinem alten Freund Craig Belden (Anthony Quinn) und in der Tat war es Beldens Sohn und einer seiner Freunde, die Morgans Frau auf dem Gewissen haben. Morgan will, dass Belden seinen Sohn ausliefert, damit er diesen überführen und vor Gericht stellen kann, doch Belden weigert sich. Bis zum letzten Zug von Gun Hill sind es noch mehrere Stunden und Morgan wird nicht ohne die Täte abreisen.

Die Story ist sicherlich nicht komplex und in gewisser Hinsicht auch recht vorhersehbar und das dürfte auch mit das größte Problem vom Film sein, denn im Grunde weiß man, wie der Hase läuft, sei es aus simpler Seherfahrung oder rein vom Gefühl her. Nichtsdestotrotz schafft es Sturges, der in den späten 50er und 60er Jahren diverse Western gedreht hat, aus den gegebenen Ressourcen eine halbwegs spannende Geschichte zu bauen, was vor allem an den Schauspielern liegt, die er hier zur Verfügung hat. Mit Kirk Douglas hat er genau den richtigen Akteur, dem man die Rolle des trauernden und Gerechtigkeit fordernden Witwers abnimmt, der zwar bisweilen kurz davor steht, seine Prinzipien zu vergessen, sich dann aber doch zusammenreißen kann. Besonders intensiv sind die Szenen kurz vor Schluß, als sich Morgan in einem Hotelzimmer verschanzt hat, um auf den Zug zu warten und folgender, unten stehender, Monolog über seine Lippen rinnt. In diesen Momenten lässt der Film seine ganze Klasse durchblitzen, während er in anderen Einstellungen nicht viel mehr als gewohnte Westernkost liefert. Morgan gegenüber steht dann noch Anthony Quinn, diese durchaus beeindruckende Erscheinung mit dem gezeichneten Gesicht, der man nie richtig trauen kann, die aber leider ein wenig Screentime bekommt und hier hätte man den sich immer stärker zuspitzenden Konflikt zwischen den beiden Männern noch intensivieren können, indem man Quinns Rolle hätte ausbauen können aber so verkommt er stellenweise leider nur als namhaftes Beiwerk. Trotzdem macht der Film noch Spaß, ist unterhaltsam, geht sogar ein wenig an die Grenzen dessen, was gezeigt werden darf für jene Zeit, wenn ich da nur an die Eröffnungsszene denke und man doch eine sehr spärlich bekleidete Dame sehe und ist sicherlich für Freunde des amerikanischen Westerns mehr als nur einen Blick wert, allein schon aufgrund der Darsteller, während sich der geneigte Italo-Western-Fan fragt, warum man die ganze Sache nicht einfach damit hätte lösen können, dass alle einfach sofort über den Haufen geballert werden. 07/10

Auch dieser Post entstammt meinem Thread im Schnittberichte-Forum, wo ich wöchentlich einen "Klassiker" meiner Wahl vorstelle: Hier klicken!

Montag, Juli 27, 2009

Hangover


Todd Phillips ist in der Welt der Komödien kein unbeschriebenes Blatt, gehen doch Filme wie Road Trip oder Oldschool auf sein Konto und mit seinem neusten Streich, Hangover, hat er die Herzen der amerikanischen Filmfans im Sturm erobert und dem Studio einen Geldsegen beschert. Erzählt wird die Geschichte eines Junggesellenabschiedes, der aber so richtig außer Kontrolle gerät. Doug, der zukünftige Ehemann, fährt mit seinen Freunden Phil und Stu und seinem Schwager Alan nach Vegas, um am Vorabend der Trauung noch einmal richtig Dampf abzulassen und ja, die Feier endet in einer römischen Orgie. Dumm nur, dass sich die Involvierten an nichts mehr erinnern können und noch viel dümmer ist es, dass man Doug verloren hat, dafür aber u.a. ein Huhn und einen Tiger dazugewonnen hat. Was nun folgt, ist eine turbulente Schnitzeljagd durch Vegas und man versucht, den Abend zu rekapitulieren und trifft dabei nicht nur auf Mike Tyson, sondern auch auf eine heiße exotische Tänzerin, eine kleine Ehekapelle und auf einen kleinen, nackten Asiaten, den man im Kofferraum des eigenen Fahrzeugs wiederfindet. Wie man schon anhand der kleinen Storyzusammenfassung erahnen kann, ist die Geschichte konfus, die Charaktere skurril und die Witze zotig aber, und das ist sicherlich ein großes Plus des Films, meistens nicht niveaulos und so richtet sich der Film auch vor allem an ein etwas älteres Publikum, was sich mit den Charakteren identifizieren kann. Und hier ist wirklich nur das Party-Triumvirat ohne Doug interessant, denn der ist ja eh die meiste Zeit des Films vermisst. Besonders abgefahren ist dabei Alan, gespielt von Zach Galifianakis, der schon allein aufgrund seines Vollbartes ein wenig unheimlich daherkommt aber auch sein späteres Verhalten lässt darauf hindeuten, dass nicht alle Tassen an ihrem Platz sind aber auf positive Art und Weise. Stu und Phil hingegen erfüllen jeweils die Parts des schwachen und starken Gliedes der Kette und so entsteht der Witz eben nicht nur dadurch, dass die Personen so unterschiedlich sind sondern auch dadurch, in welche Situationen sie geraten. Und hier hat man sich wirklich etwas einfallen lassen, wobei das Ganze nie zu sehr aufgesetzt wirkt und die Story nicht so stark an Glaubwürdigkeit verliert. Natürlich dürfen ein paar Seitenhiebe auf (mehr oder weniger) berühmte Filme mit Las Vegas-Setting nicht fehlen und hier ist es vor allem der gelungene Gag, der Elemente aus Rain Man und 21 kombiniert. Da die Geschichte zu Hangover zu verrückt ist, um sie hier aufzudröseln und man am besten eh nicht so viel darüber wissen sollte, ist ein Gang ins Kino ratsam, um die Tour de Force für die Lachmuskeln selbst zu sehen, denn in einem gut gefüllten Kino mach das Lachen im Kollektiv gleich noch etwas mehr Spaß. Sicherlich nicht der anspruchsvollste Humor, der bei weiterem Sehen womöglich auch an Drive verlieren wird aber für den Moment ist es höchst unterhaltsames (Männer?)Kino: 08/10

Downey Jr. in neuer Todd Phillips-Komödie


Warner Bros. has set Robert Downey Jr. to star with Zach Galifianakis in "Due Date," the Todd Phillips-directed comedy that begins production this fall.

Downey will play an expectant father on a road trip with a mismatched partner, racing to get to the birth of his first child.

Phillips will produce through his Green Hat banner with Daniel Goldberg. Scott Budnick will be executive producer.

Galifianakis, who delivered a breakout performance this summer in the Phillips-directed comedy "The Hangover," will play Downey's road trip mate in a comedy that Phillips calls "a buddy comedy without the buddies."

Script was written by Alan R. Cohen and Alan Freedland and revised by Adam Sztykiel. Shooting will begin Sept. 21 and take place in Atlanta, New Mexico and Los Angeles.

Deal comes just after the $34 million budgeted "The Hangover" crossed the $240 million domestic B.O. mark to pass "Beverly Hills Cop" and become the highest grossing R-rated comedy of all time.

Downey firmed his deal as he appeared at Comic-Con to promote Warner Bros.' Christmas release of Guy Ritchie's "Sherlock Holmes" and Paramount and Marvel's May 7 release of Jon Favreau's "Iron Man 2."

CAA put together the deal.

Quelle: Variety

In meinen Augen erst einmal eine tolle Kombination, auch in Hinblick darauf, dass Downey Jr. und Gaflianakis vor der Kamera vereint werden, wenngleich die Story nicht so revolutionär klingt und auf den ersten Blick ein wenig an Planes, Trains & Automobiles mit Steve Martin und John Candy erinnert. Man darf gespannt sein, ob Phillips inhaltlich und vor allem finanziell an seinen Hit Hangover anknüpfen kann.

Sonntag, Juli 26, 2009

Podcast


Omahabitch und meine Wenigkeit philosophieren zwar nicht über den Sinn des Lebens aber dafür sprechen wir nicht nur über Hangover und dem Last House on the Left-Remake, sondern auch über Interessantes und Sehenswertes von der diesjährigen Comic-Con und am Ende gibt es einen kleinen Überblick über die Kinofilme der kommenden drei Wochen.

Wer so tollkühn ist und sich unser Fachgesimpel anhören will, der möge auf folgenden Link klicken: Zum Podcast!

Samstag, Juli 25, 2009

Entgleist


Dass flüchtige Liebschaften mit Fremden nicht nur schädlich sind für etwaige feste Beziehungen, ist durchaus nachvollziehbar. Dass das Ganze aber auch zu einer Bedrohung für Leib und Leben werden kann, daran hat auch Clive Owen alias Charles Shine sicherlich nicht gedacht, als er sich, von seinem ehelichen Leben sichtlich gelangweilt, auf die schöne Lucinda Harris (Jennifer Aniston) einlässt, die er zufällig im Zug trifft. Aus anfänglicher Sympathie soll eine heiße Affäre werden, die jedoch jäh unterbrochen wird, als der Gangster LaRoche (Vincent Cassel) das Schäferstündchen in einem abgelegenen Hotel überrascht, ausraubt und Lucinda vergewaltigt. Doch damit ist der Schrecken nicht vorbei, denn fortan terrorisiert LaRoche Charles Shine, der Lucinda zuliebe den ganzen Vorfall nicht offenbart hat, und erpresst ihn mit immer größeren Geldsummen. Irgendwann droht die ganze Geschichte zu eskalieren und LaRoche taucht bei Shine daheim auf, doch damit ist nur die Spitze des Eisbergs erreicht, denn die kommenden Wendungen, die noch offenbart werden, liegen zu dem Zeitpunkt noch weit unter der Wasseroberfläche. Der Film hat eigentlich mit zwei großen Problemen zu kämpfen. Auf der einen Seite der sehr träge Beginn, wo sich die Geschichte wirklich nur langsam entfaltet und man darauf wartet, dass endlich etwas Spannendes passieren würde und dann auf der anderen Seite die stark konstruiert wirkende Story, bei der man starke Probleme hat, das Verhalten der Charaktere nachzuvollziehen. Sicherlich ist es verständlich, dass die Personen ihre Liebsten schützen wollen, aber dass sich das Ganze dann zu solch einem Affentanz entwickelt, bei dem sich besonders Owens Charakter immer weiter in die Scheiße reitet, schluckt der Zuschauer nur widerwillig. Sowieso kommt irgendwann kurz vor Toreschluss schon der Gedanke auf, welchen Twist man doch präsentiert bekommen und dann ändert sich auch noch das Verhalten der einzelnen Personen und erneut kämpft man ein wenig mit der Glaubwürdigkeit und speziell Charles Shines Wandlung liegt hier im Fokus. Nichtsdestotrotz ist Entgleist noch immer ein akzeptabler Thriller, der auch prinzipiell mit guten Schauspielern ausgestattet wurde aber um wirklich in die Genreelite aufsteigen zu können, hätte man eine ausgewogenere, fesselndere und vor allem glaubwürdige Geschichte inkl. der passenderen Charaktere erzählen müssen. So bleibt es bei einem durchwachsenen Gesamteindruck: 06/10.

Cronenberg verfilmt "Cosmopolis"


PARIS -- David Cronenberg is teaming up with Portuguese producer Paulo Branco to bring Don DeLillo's novel "Cosmopolis" to the screen.

Cronenberg will helm and also adapt the 2003 novel for the screen. Story follows a 28-year-old multimillionaire on a 24-hour odyssey across Manhattan. Considered one of America's leading novelists, DeLillo's most acclaimed works include "White Noise" and "Underworld."

Branco will produce via his Paris-based shingle Alfama Films and Cronenberg's Toronto-based Antenna LTD.

Shooting is skedded for 2010 in Toronto and New York.

Branco last produced "Ashes and Blood," directed by Gallic thesp Fanny Ardant. Cronenberg also has "The Matarese Circle" on his development plate.

Quelle: Variety

Ziemlich beschäftigt der gute Mann. Die Geschichte klingt auf jeden Fall interessant, wenngleich ich noch keins der Bücher von DeLillo gelesen habe. Mal sehen, welcher Film denn sein nächster wird. Freue mich jedenfalls auf neue Arbeiten von ihm.

Freitag, Juli 24, 2009

Batman 3 - Drehbeginn 2010?

Dieser Post ist höchst spekulativ, da man ja nie genau weiß, was da Wahres dran sein soll aber diverse Internetquellen behaupten, dass sich Gary Oldman während der Comic Con verplappert hat und einen 2010er Drehbeginn für Batman 3 bestätigt haben soll.

“But you didn’t hear it from me,” he told the crowd during the Warner Bros. “Book of Eli” panel. It’ll be for a 2011 release.

The convention center’s roof will land somewhere in La Jolla later this afternoon. Christopher Nolan is fuming somewhere.


Quelle: In Conention

Der Wahrheitsgehalt wird sich daran messen lassen, ob das ganze von Warner widerrufen wird oder nicht. Manche Quellen schreiben auch, dass die Info auch direkt von Warner kam.
Naja, schaun mer mal.

US Boxoffice (17.07. - 19.07.)


Nach einwöchiger Abstinenz, u.a. auch bedingt durch die Endphase des Klausurenzeitraums, geht es nun mit dem Boxoffice-Bericht weiter und, wie sollte es auch anders sein, auch in den USA dominiert der berühmteste Zauberlehrling der Welt die Kinos und lässt der Konkurrenz keinen Platz mehr zur Entfaltung. Nichtsdestotrotz musste das Boxoffice im Vergleich zum Zeitraum des vergangenen Jahres einen erheblichen Dämpfer hinnehmen, ging doch zu dieser Zeit ein ganz bestimmter Comicheld auf Verbrecherjagd in Gotham City.

Wie dem auch sei, geht's auch heute wieder mit dem letzten Platz los und der wird belegt von I Love You Beth Cooper, einer Komödie, die am letzten Wochenende angelaufen ist und, wie man sehen kann, auf nahezu kein Interesse vom Publikum gestoßen ist. So sind es $ 2,77 Mio., die aufs Konto wandern, welches somit $ 10,36 Mio. vorweisen kann.

Unverändert auf dem neunten Platz hält sich Warners Familiendrama My Sister's Keeper, der neuerliche $ 2,83 Mio. einfährt und damit $ 41,51 Mio. eingefahren hat. Somit sind die Kosten von geschätzten $ 30 Mio. nominell eingefahren und die Gewinnzone ist für diesen Cameron Diaz-Film also keine Utopie.

Passend zur Länge der Kinoaktivität findet sich Up in der 8. Spielwoche auf dem 8. Platz wieder und genießt das Leben sichtlich. Zwar sind es nur noch $ 3,17 Mio. für Pixars letzten Streich aber damit kommt man auf $ 279,58 Mio. und belegt somit locker den zweiten Platz der studiointernen Hitliste hinter Nemo.

Kein wirklicher Knaller in finanzieller Hinsicht ist Michael Manns Public Enemies, der $ 7,75 Mio. eingespielt hat und dadurch auf zwischenzeitliche $ 79,64 Mio. kommt. Zählt man die internationalen Zahlen dazu, sind es immerhin schon $ 107,52 Mio. und in ein paar Ländern läuft der Film ja erst noch an.

Der Siegeszug von The Hangover will einfach nicht abebben. Aufgrund der neuerlichen $ 8,18 Mio. hat sich der Geldspeicher auf $ 235,74 Mio. angefüllt und damit hat man, lässt man die Inflation mal beiseite, einen jahrzehntealten Rekord für R-Rated Komödien eingestellt.

Ja, RomComs ziehen noch immer und der Beweis ist The Proposal von Disney, der die Flagge jener Genrevertreter hochhält und aufgrund weiterer $ 8,29 Mio. auf $ 128,08 Mio. kommt und ein Ende ist noch nicht in Sichtweite. Aber ist ja auch kein Wunder bei dem ganzen Testosteronkino der letzten Tage und Wochen, dass da auch die Damen der Schöpfung ein Gegenprogramm brauchen.

Ordentlich eins auf den Deckel gab es übrigens für Bruno, der mit knapp 73% einen galaktischen Verlust im Vergleich zur Vorwoche erleiden musste und so nur noch auf $ 8,32 Mio. kommt. Das bedeutet, dass das US-Einspiel bei $ 49,53 Mio. steht.

Wie auch schon in der Vorwoche ist Transformers: Revenge of the Fallen auf dem dritten Platz vorzufinden und sammelt noch immer ordentlich die Dollar ein. Dieses Mal sind es $ 13,69 Mio. gewesen und damit kommt der Film auf $ 363,81 Mio. und hat so das Einspiel des ersten Teils locker überflügelt. Guckt man auch außerhalb der Staaten, sind es sogar schon $ 773 Mio. für jenen Film.

Auch auf dem zweiten Platz gab es keine Bewegung und die sympathischen Urzeitbewohner aus Ice Age: Dawn of the Dinosaurs verteidigen den silbernen Rang mit Leibeskräften. Belohnt werden sie mit $ 17,56 Mio. und der Gewissheit, schon $ 151,87 Mio. auf dem Konto zu haben und erst recht wird man froh sein, dass die weltweiten Zahlen bei ca. $ 620 Mio. stehen.

Wie zu erwarten war aber kein Vorbeikommen an Harry Potter and the Half-Blood Prince, der ja fast ein Jahr verschoben wurde, was dem Startergebnis aber keinen Schaden brachte. Für das Wochenende konnte man $ 77,84 Mio. verbuchen und da man sich einen Frühstart genehmigte, sind sogar schon $ 158,02 Mio. auf dem Konto. Auch hier einmal ein Blick in die große weite Welt: $ 421 Mio. und die Tendenz ist weiter steigend.

Wie sieht es mit der Konkurrenz aus? Nun ja, wirklich Angst muss man nicht haben, denn die Neustarter sind nicht gerade furchteinflößend, auch wenn Warner mit der Dark Castle-Produktion Orphan einen Horrorfilm im Programm hat. Doch Horror funktioniert im Sommer nur schwerlich. Gezeigt wird der Film in 2750 Kinos. Mehr Potential hat dagegen die etwas andere RomCom The Ugly Truth, die mit einem R-Rating aufwarten kann und in 2882 Sälen laufen wird. Nominell am stärksten ist Bruckheimers neuster Streich: Eine Meerschweinchenkampftruppe (kein Scherz). Wer die Nerven hat, kann sich ja G-Force angucken. Bei Disney hat man jedenfalls Vertrauen und so läuft er mit 3697 Kopien an.

Der 21. August wird "Avatar-Day"

Wie James Cameron auf der Comic-Con verlauten ließ, wird man am 21. August die Möglichkeit bekommen, 15 Minuten seines kommenden Films weltweit und umsonst in ausgewählten IMAX- und 3-D Kinos sehen zu können:

We’re going to do something unprecedented. It’s a social marketing experiment. We’re going to take over as many IMAX 3D theaters and other select 3D theaters worldwide on August 21 and we’re going to let an international global audience come see 15 minutes of “Avatar” for free. It’s going to be “Avatar” day.

Quelle: In Contention

Na mal sehen, ob das IMAX in Berlin da mitzieht. :)

Donnerstag, Juli 23, 2009

Errol Flynn - Gute Neuigkeiten für 2010


Als Fan von sog. Katalogtiteln hat man es aktuell nicht so einfach, denn entweder veröffentlichen die Labels in den Staaten gar nichts mehr in die Richtung, wie z.B. Fox für den Rest diesen Jahres oder das Tempo ist eher bescheiden wie bei Universal oder Paramount.

Auch Warner schwächelt, arbeitet eher an ihrer DVD-R Archive Collection und viele Fans haben nun die Befürchtung, dass der ein oder andere geliebte und heiß ersehnte Klassiker als DVD-R enden wird.

Errol Flynn-Fans kann man diesbezüglich ein wenig beruhigen, denn es wurde von Warner bestätigt, dass man an einer vierten Box mit Filmen des australischen Schauspielers arbeitet und es ist als sicher anzunehmen, dass Desperate Journey und Edge of Darkness darunter sein werden. Hoffentlich werden auch noch eine weitere Humphrey Bogart-Box, eine Bette Davis-Box und noch ein paar Film Noir-Böxlein folgen.

Mittwoch, Juli 22, 2009

Alice in Wonderland - Teaser Trailer


Hier der erste Teaser zu Tim Burtons Alice in Wonderland-Adaption mit, wie sollte es auch anders sein, u.a. Johnny Depp:

Inzwischen ist auch der Link zu IGN nicht mehr aktuell aber der gute omahabitch von filmabend.info hat den Trailer jetzt auch bei sich im Blog: Hier entlang!

Zweiter Versuch als Embedded-Version:

Dienstag, Juli 21, 2009

Nic Cage als Villain in Green Hornet?


Columbia Pictures is in early talks with Nicolas Cage to play the gangster villain in "The Green Hornet."

Cameron Diaz is negotiating to play a reporter and love interest in the Michel Gondry-directed pic that stars Seth Rogen as the masked crime fighter.

The picture is moving full steam ahead for a fall start date, even as the studio looks to replace Stephen Chow, who was going to play sidekick Kato. Rogen and Evan Goldberg wrote the script and Neal Moritz is producing through his Original Films banner.

The picture is set for release next summer.

Cage just completed "The Sorcerer's Apprentice" and remake "The Bad Lieutenant." Diaz is booked to star with Tom Cruise in the untitled James Mangold-directed action comedy that had formerly been titled "Wichita," for 20th Century Fox.

Quelle: Variety

Könnte sogar ganz gut klappen mit Nic Cage als Villain, denn als eigenständiger Held sah er meist er blass aus und kann hier eventuell seine "böse" Seite ausspielen. Aber Seth Rogen und Cameron Diaz. Na ich weiß ja nicht. Sehr ungleich und sowieso Rogen als Held und Gondry als Regisseur für so einen Mainstreamfilm? Eventuell kommt ja doch was Unterhaltsames raus bei solch einer kruden Konstellation.

Montag, Juli 20, 2009

Twilight Zone Film in Vorbereitung


Warner Bros. and Leonardo DiCaprio's Appian Way are moving ahead on a "Twilight Zone" movie, hiring Rand Ravich to pen a script based on the iconic TV series, which melded fantasy, science-fiction and horror elements.

Studio first set up the project with the Warner-based shingle a year ago.

Ravich's feature credits include directing "The Astronaut's Wife" and exec producing "Confessions of a Dangerous Mind." He also created NBC's detective series "Life."

The original "Twilight Zone" series ran for five seasons starting in 1959 on CBS, with Rod Serling creating the skein and writing more than half of the 156 episodes.

Warners released the previous bigscreen incarnation of the property, 1983's "Twilight Zone: The Movie," with Steven Spielberg and John Landis producing and directing segments.

Quelle: Variety
Interessant, dass die Kultserie jetzt schon die zweite Spielfilmadaption bekommt. Mal sehen, wie das Format aussehen wird und ob man wie beim ersten Film 83 das Ganze in verschiedene Segmente und Regisseure aufteilen wird. Wie lautet doch das alte Sprichwort: Abwarten und Tee trinken.

Samstag, Juli 18, 2009

Back in Action

So,

die Klausuren sind alle geschrieben. Ab Montag kehre ich zum täglichen Rhythmus zurück. Jetzt erst einmal das Wochenende zum Ausspannen benutzen.

Dienstag, Juli 14, 2009

Shock


Noch bevor Vincent Price durch seine unzähligen Horrorrollen zu Weltruhm gelangte, trachtete er in einigen A- und B-Produktionen schon anderen Menschen nach dem Leben. So auch in Foxs 1946er Shock, bei dem er die Hauptrolle inne hat, und sicherlich nicht als Arzt durchgeht, dem die Frauen vertrauen. Zumindest Anabel Shaw als sein Opfer ist durchaus bemitleidenswert. Doch erst einmal der Reihe nach. Womit haben wir es hier zu tun? Versucht man den Film zu kategorisieren, so ist er sicherlich eine Mixtur aus Thriller, Film Noir und kann dann auch mit einigen Horrorelementen glänzen. Über dem Ganzen thront dann auch noch der Charme einer B-Produktion aber das stört nicht wirklich.

Die Story ist recht simpel: Janet Stewart (Anabel Shaw) kann ihr Glück kaum fassen: Ihr Mann Paul, einst schon totgeglaubt, kehrt aus dem Krieg zurück und man will sich in einem Hotel in San Francisco treffen. Doch die Zusammenführung verzögert sich und da Janet nicht schlafen kann, beobachtet sie das Treiben in einem anderen Hotelzimmer. Hier wird sie Augenzeugin eines Mordes. Das ist wahrlich zu viel für Janets Nerven und sie verfällt in eine Schockstarre und wird so von ihrem Mann am nächsten Morgen gefunden. Zum Glück ist ein Spezialist zu Gast im Hotel. Doch wie es der Zufall so will, ist es ausgerechnet Dr. Cross (Vincent Price) gewesen, der von Janet die Nacht zuvor beobachtet wurde, wie dieser sich der Ehefrau entledigt hat. Als Cross die Fakten zusammenzählt, entschließt er sich, Janet in seine Anstalt liefern zu lassen, wo sie dem Treiben des mörderischen Doktors und seiner durchtriebenen Geliebten Elaine scheinbar schutzlos ausgeliefert ist. Aufgrund der Geschichte spielt der Film auch fast nur in der Klinik von Cross und erinnert bisweilen fast schon an ein Kammerspiel, was vor allem den Schauspielern steht, denn die eigentliche Story lässt wenig Spielraum und ist zwar schon beängstigend, wenn man einem Arzt ausgeliefert ist, der nichts Gutes im Schilde führt aber zu mehr reicht es dann eben doch nicht und hier und dort vermisst man ein wenig mehr Tiefe in der Geschichte und einige Personen, z.B. Janets Ehemann, sind nichts mehr als ständig auftauchende Statisten, über die man kaum etwas weiß und die auch nur ihrem Zweck in der Geschichte dienen, ohne große Extras. Wesentlich interessanter ist da schon die Konstellation zwischen Cross und seiner Geliebten, kann man doch hier tiefer in die menschlichen Abgründe blicken und speziell hier kommen die nihilistischen Noirattribute zum Vorschein, die sich besonders in der schönen aber äußerst durchtriebenen Elaine vereinen.

Inszeniert ist der ganze Film im typischen Schwarzweiß und so spielt man in vielen Szenen besonders mit verschiedenen Helligkeitsstufen, die das Gezeigte atmosphärischer, ja greifbarer aber auch furchteinflößender machen. Hier ist sicherlich die Szene zu erwähnen, als sich einer der Patienten während eines Gewittersturms selbstständig macht. Natürlich ist das ein äußerst alter Filmtrick, dass man ein Gewitter benutzt, um Gruselszenen zu untermalen aber in Kombination mit dem Licht/Schattenspiel, dem markanten Schauspieler erlebt man hier trotzdem eine tolle Horrorreminiszenz, die schlicht funktioniert. Aus anderen Gründen schauderhaft, im positiven Sinne, ist auch das Zusammentreffen von Cross und Elaine in der Wohnung des Docs, als man das weitere Vorgehen unterredet und dann das Licht gedämmt wird und sie zusammen vor dem Kamin stehen. Dass die finale Auflösung dann etwas flott daherkommt, manch Ermittlungsschritte innerhalb der Geschichte einfach von außen eingebracht werden und man sie so hinnehmen muss, gehört dann wiederum zu den Schwächen vom Skript aber diese sind halten sich insoweit in Grenzen, als dass man die gut 70 Min. noch immer passend unterhalten wird und besonders Freunde der B-Noirs/Thriller auf ihre Kosten kommen. Mir hat er gefallen: 6,5/10.

Auch dieser Post entstammt meinem Thread im Schnittberichte-Forum, wo ich wöchentlich einen "Klassiker" meiner Wahl vorstelle: Hier klicken!

Samstag, Juli 11, 2009

US Boxoffice (03.07. - 05.07.)


Dieses Mal eine vereinfachte Variante, da mir aktuell einfach die Zeit fehlt:
Nächste Woche ist der Spuk dann hoffentlich zu Ende, dann wird's hier wie gewohnt weitergehen.

Donnerstag, Juli 09, 2009

District 9 - Erster richtiger Trailer


Es sieht definitiv interessant aus aber die Frage bleibt, ob der Internethype nur eine Blase ist oder ob doch Substanz vorhanden ist:

Montag, Juli 06, 2009

Jennifer's Body - Erster Trailer


Hier nun der Trailer für die zweite Diablo Cody Verfilmung Jennifer's Body und was soll ich sagen: Genredurschnitt. Mein Interesse ist sehr deutlich gesunken.

Sonntag, Juli 05, 2009

Manche mögen's heiß


Dass Billy Wilder heutzutage über jeden Zweifel erhaben ist, dürfte wohl unter Filmfreunden Konsens sein. Wie kaum ein anderer hat er das amerikanische Kino der 40er und 50er Jahre geprägt und sein sicherlich bekanntester Film dürfte Some Like It Hot sein, der 1959 in die US-Kinos kam und heutzutage den Ruf genießt, eine der besten Komödien aller Zeiten zu sein. Wer einmal sehen möchte, wie Dialog, Timing und Humor in Perfektion harmonisieren, der sollte, nein der muss sich die DVD dieses Films besorgen und dabei macht der Film zu Beginn gar nicht den Anschein, das zu sein, was er ist.

Eingetaucht in klassisches Schwarzweiß schickt uns Wilder in das Chicago des Jahres 1929, wo die Prohibition die Stadt auszutrocknen versucht. Doch die Mafia ist nicht weit und getarnt als z.B. Bestattungsunternehmen, florieren die illegalen Amüsierbetriebe. Dort treffen wir auch die beiden Musiker und Freunde Joe (Tony Curtis) und Jerry (Jack Lemmon), zwei gegensätzliche Lebemänner, die unter notorischer Geldnot leiden und auch dieses Mal kommt es nicht zur Gehaltsauszahlung, denn ihr Club wird nach einem Tipp eines Informanten durch die Polizei geschlossen. Der Besitzer, der gefürchtete Gangster Spats Colombo (George Raft), ist natürlich alles Andere als erfreut und schickt seine Männer an, den Spitzel zu finden. Zur gleichen Zeit suchen Joe und Jerry, nachdem sie ihr letztes Hab und Gut verwettet haben, nach einem neuen Job. Wie durch ein Zufall kreuzen sich die Wege von Spats Mannen und unserem Musikerduo erneut, doch der Ausgang ist verherend. Colombo hat den Spitzel ausfindig gemacht und lässt diesen in einer Garage in Chicago brutal hinrichten (St. Valentine's Day Massacre) und Joe und Jerry sind als Augenzeugen live dabei. Wie durch ein Wunder können sie den Mördern entkommen und haben nur noch eine Chance: Ab nach Florida, denn da sucht eine Band noch zwei Musiker. Der einzige Nachteil: Es ist eine reine Frauengruppe aber wenn einem der Mob ans Leder will, ist das Geschlecht reine Auslegungssache. Verkleidet als Josephine (Tony Curtis) und Daphne (Jack Lemmon) macht man sich auf zum Bahnhof. Der Plan ist einfach: Kaum in Florida angekommen, will man die Tarnung auffliegen lassen, doch nicht nur die schöne Sugar Kane (Marilyn Monroe) durchkreuzt den Plan, denn in Florida wird der Trouble nicht weniger.

Der Plot lässt nur erahnen, was für ein Komödienfeuerwerk hier auf den Zuschauer in den kommenden zwei Stunden warten wird, denn um das ganze Ausmaß verstehen zu können, muss man den Film gesehen haben. Allein das reine Grundgerüst, dass sich zwei Männer als weibliche Musiker verkleiden müssen, um dem wütenden Mob zu entkommen und in einer reinen Frauenband landen, die gespickt ist mit attraktiven Damen, lädt schon zum Schmunzeln ein, doch das Drehbuch hält noch hunderte weitere Lacher in der Hinterhand. Das restultiert nicht nur aus dem Duo Curtis, Lemmon, welche hier zwei gegensätzliche Charaktere verkörpern. Curtis, der Saxophonist, Draufgänger und Frauenheld und Lemmon, der hier wieder das gute Gewissen abgibt und schon die ersten Dialoge der Beiden versprühen diesen unverschämten Wortwitz und dieses Maß an Ironie, dass die Augen schon nach nicht einmal 15 Minuten feucht vor Lachen sind, doch es geht erst recht los, wenn Josephine und Daphne die Bühne betreten und beide Interesse an Sugar bekommen, denn die Zwickmühle ist offensichtlich. Zwei Hechte im Karpfenteich, die sich aber nicht offenbaren können und als dann auch noch ein aufdringlicher Millionär hinter Daphnes Rockzipfel her ist, ist beim Zuschauer Hopfen und Malz verloren. Obwohl sich der Film auf einem schmalen Grat bewegt, denn eine Geschichte mit Männern in Frauenkleidern kann schnell ins Lächerliche abdriften, droht er nie abzustürzen, denn die Story ist, obwohl turbulent, intelligent, räumt zum Teil mit Geschlechterklischees auf und offenbart Interpretationsspielräume, die dem konservativen Amerikaner zu jener Zeit sicherlich den Boden unter den Füßen weggezogen hätte und doch ist das Ganze nie platt dahergebracht, denn vor allem die Dialoge sprühen vor Intelligenz, Situationskomik und Doppeldeutigkeit und man vertraut auf den gesunden Menschenverstand des Publikums. Auch wenn es sicherlich Lemmon und Curtis sind, die dem Film einen gewissen Stempel aufdrücken, wäre Some Like It Hot nicht das, was es jetzt ist, hätte nicht auch Marilyn Monroe mitgespielt, die hier in ihrer Rolle der naiven aber herzensguten Sugar Kane das Tüpfelchen auf dem I abgibt und dem Film den nötigen Sexappeal verleiht.
Wie gesagt, man muss den Film gesehen haben und schon ist man seinem Zauber verfallen und das ist einer der Filme, die mit jedem neuen Sehen besser und besser werden. Billy Wilder, danke. 10/10

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Samstag, Juli 04, 2009

US Boxoffice (26.06. - 28.06.)


Es war T-Day in den USA und natürlich gab es an diesem Wochenende auch nur eine bestimmende Frage: Wie viel Geld würde Michael Bays Brachialfortsetzung denn am Ende einspielen? Dass das Ganze am Ende sogar noch zu einer kleinen Kontroversen geführt hat, konnte man zu Beginn des Wochenendes noch nicht absehen. Fest stand nur, dass man am Mittwoch schon einmal ordentlich hingelangt hat und sich wohl vorgenommen hatte, die 5-Tages-Bestmarke von TDK zu knacken aber ob das auch geglückt ist?

Heimlich, still und leise hat sich Sam Mendes mit seiner kleinen Komödie Away We Go in die Top 10 geschlichen, nachdem der Film, der vorher sehr limitiert gelaufen ist, ein paar Extrakopien bekam. So sind es am Ende $ 1,71 Mio. geworden, die für ein zwischenzeitliches Einspiel von $ 4,09 Mio. sorgen.

Das Ende der glorreichen Boxofficezeiten steht gleich für zwei namhafte Filme an. Den Anfang macht Night at the Museum: Battle of the Smithsonian, der auf den neunten Platz rutscht und sich mit $ 3,64 Mio. zufriedengeben muss und damit auf $ 163,39 Mio. in den Staaten und $ 359,78 Mio. weltweit kommt.

Bei Star Trek sieht es dagegen auf der US-Seite wesentlich besser aus, denn mit den $ 3,71 Mio. vom Wochenende kann man $ 246,33 Mio. vorbringen, wenngleich man die Jahresbestmarke inzwischen verloren hat. International lief es dagegen nicht ganz so gut, und insgesamt stehen $ 372,18 Mio. in den Büchern.

Zahlen, von denen The Taking of Pelham 1 2 3 nur träumen kann und so nimmt man, was man kriegen kann und wenn es nur $ 5,45 Mio. sind. Das führt im Umkehrschluss dazu, dass auf der Habenseite nicht so wirklich viel mehr dazukam und man bei $ 53,46 Mio. stagniert.

Das ist immerhin besser als das Ergebnis vom Studiobruder Year One, der so gar nicht in Fahrt kommt und zwar $ 6,02 Mio. einspielen kann, was jedoch einem Verlust von über 70% im Vergleich zur Vorwoche entspricht und so sind die $ 32,53 Mio. in den Büchern kein Grund zur Freude.

Warners My Sister's Keeper, der quasi als Kontrastprogramm zum Bombastkino in die Lichtspielhäuser kam, hat sich auch gar nicht so schlecht verkauft und kann ein Ersteinspiel von $ 12,44 Mio. vorweisen. Bei guter Mund-zu-Mund-Propaganda ist da noch etwas Platz nach oben.

Aktueller Boxoffice-King ist aktuell noch Pixars Up, auch wenn sich das mit dem kommenden Wochenende wieder ändern wird aber das ist im Grunde auch egal, denn die reinen Zahlen des Films sind schon Grund zur Freude allein. Mit weiteren $ 13,06 Mio. am Wochenende und $ 250,23 Mio. auf dem Konto, wird man jetzt mit Sicherheit der von den Zahlen her zweiterfolgreichste Film des Studios. Gratulation.

Gratulation auch an The Hangover, der bald den Club der diesjährigen $ 200 Mio.-Knacker betreten wird, denn wirklich viel fehlt nicht mehr, nachdem die $ 17,02 Mio. den Weg aufs Konto fanden und ein Blick ins Sparbuch offenbart, da schlummern ja jetzt $ 183,05 Mio. Respekt.

Vom Platz an der Sonne wurde The Proposal verdrängt und selbst der Kampf um Platz 2 war knapp, denn es hat nur noch für $ 18,58 Mio. gereicht und die Differenz... Na, ihr seht ja selbst. Nichtsdestotrotz kein Grund zur Panik, denn mit $ 69,16 Mio. auf der hohen Kante liegt der Film im Soll.

So, nun aber zu Transformers: Revenge of the Fallen und da ist es egal, dass die meisten Kritiker - im Gegenteil zum ersten Teil - kaum ein gutes Haar an dem Film finden, denn die Bombastorgie ist finanziell gesehen ein Selbstläufer. Mit $ 108,97 Mio. am Wochenende und dem Geld, was man durch den Frühstart am Mittwoch eingenommen hat, kommt man auf $ 200,08 Mio. nach fünf Tagen. Für TDK hat es nicht gereicht und böse Zungen behaupten, die 80k, die den Sprung über die $ 200 Mio.-Marke bedeuteten, habe Paramount dazugedichtet. Aber, was kann das Studio dafür, dass man auf Puerto Rico Probleme beim Auszählen der Daten hat. ;)

Dieses Wochenende gibt es dann wieder zwei namhafte Neustarter, die ebenfalls schon seit Mittwoch in den Kinos zu sehen sind, denn morgen ist ja Feiertag in den Staaten und das will man ausnutzen. So streiten sich Michael Manns Public Enemies, der in 3334 Kinos zu sehen sein wird und Fox Ice Age: Dawn of the Dinosaurs, mit 4099 Kopien im Gepäck, um die Gunst der Zuschauer und zumindest das Rennen zwischen Ice Age und Transformers wird spannend, denn am Mittwoch und Donnerstag lieferte man sich schon ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Freitag, Juli 03, 2009

Klausurstress

Damit sich niemand wundert, falls die Posts in den kommenden Tagen und Wochen, bis Mitte Juli, etwas unregelmäßig sind, kann ich euch ja mal warnen, dass ich doch etwas im Klausurstress bin. Aktueller Zwischenstand: 3 geschrieben, 5 kommen noch.

Danach geht's wie gewohnt mit täglicher Bloggerei - vom Wochenende einmal abgesehen - weiter.

Mittwoch, Juli 01, 2009

The Informant - Kinotrailer


Schade, dass es in der deutschen Sprache kein wirklich passendes Wort für hilarious gibt aber der Trailer ist echt heiß. Steven Soderbergh ist einfach unberechenbar. ;)
Und hey, Matt Damon mit Pornobalken, das alleine lohnt den Blick auf den Trailer von The Informant.