Dienstag, Juli 27, 2010

Man-Thing

Der aktuelle Trend bei Comicverfilmungen ist recht simpel: groß, größer, Mega-Blockbuster am besten mit Franchisecharakter. Dass es auch kleiner geht beweist Man-Thing aus dem Jahr 2004, der, basierend auf einer Marvel-Figur, den Zuschauer in den Süden der USA entführt, wo böse Öl-Riesen indianische Heiligtümer besudeln - als erfahrener Filmfreund weiß man natürlich, dass dies ein mächtig großer Fehler ist. Doch bevor das/der/die Man-Thing erst einmal richtig losschlagen darf - die Eröffnungssequenz nicht mit eingerechnet -, wird noch hurtig der Protagonist eingeführt: der neue Sheriff in der Stadt, auch Kyle Williams (Matthew Le Nevez) genannt. Wie so üblich kommt er als Stadtkind aufs Land und wird von den Bewohnern des kleinen Örtchens kritisch beäugt und als er dann auch noch die Umweltaktivisten von Schist'schen Fördergelände verscheucht, hat er die Herzen einiger Bewohner im Sturm erobert. Natürlich ist der Kyle aber kein böser Cop, muss er doch noch das Herz der schönen Lehrerin und Kämpferin gegen das Öl, Teri (Rachael Taylor), erobern. Doch das eigentliche Problem lauert in den Sümpfen. Andauernd verschwinden Menschen, um wenig später stark entstümmelt und leblos aufzutauchen. Anfangs für Alligatorangriffe abgestempelt, kommt man bald indianischen Mythen auf die Spur. Klingt spannend? Ist es aber nicht wirklich, was vor allem an Gewöhnlichkeit der Umsetzung und der Story liegt. Man trifft hier an jeder Ecke auf Charaktere aus dem Klischeebaukasten: hirnlose Rednecks, böse Kapitalisten, die netten Umweltaktivisten etc. und so fällt es schon einmal schwer, sich mit den einzelnen Personen anzufreunden. Auch der allgemeine Monsterplot mag nicht so recht greifen. Zwar ist das Setting in den Sümpfen durchaus atmosphärisch aber auch hier wirkt der Rest wie aus der Retorte und die technischen Spielereien, wie Zeitraffung, Veränderung der Farben, wirken eher hilflos eingesetzt, als dass sie wirklich etwas zum Film beitragen. Dafür sieht das Monster für das eingesetzte Budget gar nicht übel aus und so manch Szene im dunklen Moor weiß zu gefallen, sodass Man-Thing am Ende noch partiell unterhaltsam ist aber sicherlich kein großes Publikum für sich gewinnen kann: 04/10.

Sonntag, Juli 25, 2010

Angriff der Riesenkralle

Tief in den Katakomben der großen Studios schlummer(te)n sie, die fast vergessenen „Perlen“ der diversen B-Movie-Abteilungen, deren Filme selten Preise gewannen oder groß im Rampenlicht standen, dafür aber oft das Rückgrat der Filmindustrie bildeten und als günstig produzierte Cash-Cows die berühmten Produktionen subventionierten. Einer der Herren dieser Einheiten war Sam Katzman, der als Produzent und Regisseur u.a. für Columbia lange Jahre im Dienst war. Während er mit Twist Around the Clock (1961) vielleicht seinen größten finanziellen Erfolg als Produzent feierte, war Katzman aber auch für einen heute berüchtigten Film verantwortlich: The Giant Claw (1957). Berüchtigt, weil er sich einen Namen als einer „der schlechtesten Filme aller Zeiten“ gemacht hat, was sicherlich übertrieben ist. Nichtsdestotrotz wandelt sich der von den Plakaten proklamierte Angriff auf die Nerven zu einem unfreiwilligen Angriff auf die Lachmuskeln und schnell ist es nachvollziehbar, warum dieser 50s Sci/Fi-Horror-Genremix eine breite Fangemeinde hat.

Schon der Beginn lässt aufhorchen, wenn ein bierernster Off-Kommentator erst die Fortschritte menschlicher Ingenieurkunst lobt, um dann wenig später auf die sog. Ruhe vor dem Sturm hinzuweisen. Während dieser Szenen lernt der Zuschauer auch die menschlichen Hauptakteure kennen, die gerade mit der Kalibrierung einer Radaranlage der USAF beschäftigt sind: der Elektronikexperte Mitch (Jeff Morrow) und seine hübsche Partnerin, die Mathematikerin Sally (Mara Corday). Das Unheil nimmt seinen Lauf, als Mitch bei einem Probeflug ein unbekanntes Flugobjekt sichtet – das geschulte Auge erkennt einen undefinierbaren Klumpen vorbeihuschen. Doch weder das Radar noch die alarmierten Abfangjäger können am Himmel etwas erkennen. Kein Wunder also, dass Mitch aufgrund des vermeintlichen Scherzes vor allem bei General Van Buskirk in Ungnade fällt. Als dann jedoch mehrere Flugzeuge vermisst werden und Mitch und Sally bei einem Flug zurück nach New York ebenfalls attackiert werden und abstürzen, nimmt das Militär die Sache etwas ernster, denn jedes Mal war nichts zu erkennen auf dem Radarschirm. Erst Aufklärungsbilder aus einem Wetterballon bringen des Rätsels Lösung: man hat es mit einem Vogel zu tun, der so groß wie ein Schlachtschiff ist. Alle Versuche, das gefederte Monster abzuschießen, schlagen zuerst fehl, da der Vogel from Outer Space einen Schutzschirm aus Antimaterie besitzt. Doch dann hat Mitch die rettende Idee…

… und der Zuschauer liegt zwischenzeitlich weinend auf dem Boden, den Bauch haltend aufgrund der Lachkrämpfe. Dabei hätte der Film durchaus ordentlich werden können – natürlich relativ gesehen angesichts der Geschichte – aber ein klammes Budget durchkreuzte diese Pläne. Dass es nämlich auch anders geht, hat Regisseur Fred F. Sears schon ein Jahr vorher bewiesen, wo er mit Earth vs. the Flying Saucers einen grundsoliden Genrebeitrag abgeliefert hat, inkl. der F/X des einzigartigen Ray Harryhausen. Jener war auch bei The Giant Claw im Gespräch, doch ohne Moos nix los und am Ende wurde nichts aus Stop Motion-Effekten und dafür gab es diese mexikanische Vogelmarionette, deren bizarres Aussehen – Irokesenschnitt, absurde Proportionen uvm. – Lachanfälle auslöst, sobald sie auf der Leinwand auftaucht. Letzteres dürften die Macher geahnt haben, deshalb muss man auch knapp eine halbe Stunde auf den Auftritt warten. Doch damit nicht genug, glänzt der Film weiterhin mit lächerlichen Rückprojektionsaufnahmen und exzessivem Einsatz von Stock Footage – u.a. auch aus Earth vs. the Flying Saucers und vielen weiteren ähnlich gelagerten Genrebeiträgen – sodass es zu atemberaubenden Kontinuitätspannen kommt, die die unfreiwillige Komik fördern. Kombiniert mit der Tatsache, dass Cast & Crew die Story an sich trocken und ernst vortragen – der Off-Kommentator gibt sich die größte Mühe – ist die Gaudi komplett. Dabei spielen Jeff Morrow und Mara Corday gar nicht so übel und speziell die Szenen, in denen sie sich Oneliner an den Kopf werfen dürfen, können überzeugen und bieten (gewollt) humoristische Züge. Davon bleibt aber wenig in Erinnerung, thront doch über Allem das mexikanische Antimaterie-Gummihühnchen und wenn man dann auch noch liest, dass weder die Plakatgrafiker noch die Schauspieler das „Monster“ vor der eigentlichen Premiere gesehen haben, bekommt man einen ganz guten Eindruck, wie in so manch B-Schmiede wohl gearbeitet wurde. Andererseits wäre der Film wohl komplett in der Anonymität der Masse verschwunden, wenn er nicht so wunderbar schlecht gemacht wäre. Also doch ein cleverer Schachzug von Sam Katzman und seinem Team? Rein objektiv betrachtet bleibt am Ende nur ein recht vernichtendes Urteil übrig und so bekommt dieses skurrile Marionettenkuddelmuddel noch knapp 3 Punkte, während er sich unter Trashgesichtspunkten sicherlich volle 10 Zähler gesichert hat.

Montag, Juli 19, 2010

Ivanhoe - Der schwarze Ritter

1820 veröffentlichte Sir Walter Scott seinen Roman Ivanhoe, der reale Geschehnisse und Fiktion mit einander verbindet und den Leser ins England des 12. Jhs. entführt, in die Zeit der Kreuzzüge und Richard Löwenherzs. Aufgrund seiner Popularität wurde das Werk zum ersten Mal im Jahre 1913 verfilmt, wenngleich Richard Thorpes 1952er Version mit Robert Taylor, Elizabeth Taylor und Joan Fontaine sicherlich die bekannteste Adaption sein dürfte und einen schönen Einstieg in Hollywoods Technicolor-Lümmelein bietet.

Wie man sich anhand des Titels denken kann, dreht sich die Geschichte um Sir Wilfred of Ivanhoe (Robert Taylor), der aus dem Heiligen Land zurückkehrt, um die Befreiung Richard Löwenherzs aus österreichischer Gefangenschaft zu organisieren. In England angekommen muss er sich jedoch vor den Normannen, den Verbündeten Prinz Johns, der für die Festnahme seines Bruders Richards in Österreich mit verantwortlich war, in Acht nehmen. Unterstützung erhofft sich Ivanhoe von seinem Vater "Cedric dem Sachsen", der seinen Sohn aber aufgrund der Teilnahme an Richards Kreuzzügen vom Hofe verbannt hat. Trotzdem führt er eine Gruppe normannischer Ritter, die auf der Suche nach einer Unterkunft sind, zum Hofe seines Vaters, um dort mit Hilfe seiner Liebe Rowena (Joan Fontaine) Cedric umzustimmen. Dies gelingt zunächst nicht. Dafür aber sucht auch der jüdische Geldverleiher Isaac von York in dieser Nacht Unterschlupf bei Cedric und als dieser im Schlaf überfallen wird, kann Ivanhoe die Räuber stellen und Isaac sicher nach Hause geleiten. Mit dem Versprechen, die Judenverfolgung nach Richards Rückkehr stoppen zu lassen, kann er die Zusage der jüdischen Gemeinde gewinnen bei der Auferbringung des Lösegelds zu helfen. Dank Isaacs Tochter Rebecca (Elizabeth Taylor), die schnell ihr Herz an Ivanhoe verloren hat und ihm Edelsteine für Pferd und Rüstung schenkt, kann dieser auch beim Ritterturnier von Ashby teilnehmen, um dort die Ehre der Angelsachsen zu verteidigen. So führt er unter den Augen Johns als Schwarzer Ritter gekleidet seine normannischen Gegner - jene, die er zu seinem Vater geführt hat - regelrecht vor, wird aber beim letzten Kampf verwundet und ins Haus von Isaac und Rebecca gebracht, um dort geheilt zu werden. John, der die Schmach nicht erträgt, lässt daraufhin alle Beteiligten festnehmen und einsperren. Doch nicht nur Ivanhoe kämpft gegen Johns Regime, sondern auch diverse Freischärler, die in den Wäldern rund um Sherwood Forest den Widerstand proben und schließlich Ivanhoe, Rowena, Rebecca und Co. zur Hilfe eilen...

Obwohl für die Adaption schon einige Handlungsstränge fallengelassen wurden, ist die Story, zumindest auf dem Papier, noch immer durchaus komplex und so soll der kurze Storyabriss auch reichen, um einen ersten Eindruck zu vermitteln. Im Film selbst ist es dann, abgesehen vom Anfang, wo man ein wenig unvorbereitet hineingeworfen wird, dann auch gut verständlich, wer hier mit wem was gemacht hat und sowieso und überhaupt. Der Weg ist also bereitet für Ritterspektakel, wie man es aus früher Kinderphantasie kennt. Regisseur Richard Thorpe hat den Film dabei routiniert inszeniert und da man in den USA wenig Burgen zur Verfügung hat, wurde auch stilecht in England gedreht, sodass das Technicolorpotential - hier übrigens noch in Vollbild - gut ausgeschöpft wird und man bei manch Szene echt am Zweifeln ist, ob das Bild real oder gemalt ist. Inhaltlich blieb man der Vorlage - wie schon erwähnt - halbwegs treu, sodass sich auf der einen Seite Dramatik, Spannung und Intrigen finden lassen, während jene Momente immer wieder durch "zünftige" Actionszenen unterbrochen werden - das Blockbusterkino der 50er Jahre eben. Getragen wird der Film dann von seinem charismatischen Hauptdarsteller Robert Taylor, der in seiner schwarzen Ritterrüstung die Herzen von Joan Fontaine und Elizabeth Taylor erobert - wer hätte in der Situation nicht mit ihm tauschen wollen? Untermalt wird das Ganze dann auch noch vom passend pompösen Score von Miklós Rózsa und zack, jeder verregnete Sonntag entwickelt sich zu einem Ritterspektakel. Filme jener Art dürften sicherlich ganze Generationen vor dem heimischen TV geprägt haben und bei Thorpes Ivanhoe ist es auch nachvollziehbar, denn technisch und inhaltlich gibt es hier nicht viel zu meckern und deshalb lautet mein Tipp: DVD einlegen und das Technicolorabenteuer kann beginnen: 7,5/10.
Ich empfehle übrigens vodkamartinis Kritik in der ofdb: Hier.

Montag, Juli 05, 2010

Ring frei für Stoker Thompson

Es ist 09.05pm in Paradise City als der Zuschauer zum ersten Mal auf den Helden des heutigen Abends trifft.

Die Zeitungsjungen verkünden draußen die wichtigsten Informationen zu den abendlichen Boxkämpfen, während Stoker Thompson (Robert Ryan), einer dieser neuzeitlichen Gladiatoren, noch in seinem Hotelzimmer gegenüber der Boxhalle wartet. Einen Kämpfer stellt man sich jedoch anders vor. Mit weit über 30 Jahren gehört er schon längst zum alten Eisen und seine katastrophale Kampfbilanz spricht Bände. Trotzdem geht Stoker noch immer diesem Sport nach, denn die Hoffnung, noch einmal zu siegen und vielleicht doch noch den Großen Sprung zu schaffen, hält ihm am Leben. Julie (Audrey Totter), seine Frau, kann es indes nicht mehr ertragen, wenn ihr Mann zusammengeschlagen wird und nach einem Kampf schwer gezeichnet nicht einmal mehr weiß, wer er ist und so schlägt sie auch zum ersten Mal die Bitte ihres Gatten aus, sich den Kampf anzuschauen.
Quasi zur gleichen Zeit manipuliert Stokers Manager Tiny den Kampf gegen Tiger Nelson und verspricht dem anderen Lager gegen eine kleine Gebühr, dass Stoker verlieren wird. Aufgrund der früheren Resultate ist man sich der Sache so sicher, dass man nicht einmal Stoker selbst einweiht und so sackt Tiny das Geld ganz allein ein.

72 Minuten später, um 10.17pm werden Film und Kampf beendet sein.

Bevor nun aber die letzten Bilder über die Leinwand flackern, nimmt uns Regisseur Robert Wise (The Haunting, West Side Story) mit auf eine Tour de Force, auf einen Ausflug, der den täglichen Kampf ums Überleben zeigt. Es ist der Ring, der hier allegorisch den Mittelpunkt der Geschichte bildet. Doch bevor Stoker die Boxhandschuhe überziehen darf, nimmt sich Wise viel Zeit, um die Spannung aufzubauen und die Menschen zu zeigen, die auf der jeweiligen Seite des Rings aktiv sind. Spätestens mit dem Betreten der Umkleidekabinen merkt dann auch der Letzte, dass wir es hier nicht mit dem Madison Square Garden zu tun haben. Es ist viel mehr eine dieser Boxhallen im Lande, die für viele Kämpfer einen Scheideweg darstellen. Nur für wenige, wie z.B. für Luther Hawkins – die Hauptattraktion des Kampfabends - , scheint der Weg nach oben zu weisen, während sich der Rest, Kämpfer wie eben auch Stoker, kontinuierlich auf dem absteigenden Ast befinden. Dem Boxzuschauer scheint es dafür weitestgehend egal zu sein, wer sich die Köpfe einschlägt und so wird das brave bürgerliche Gesicht auch mit dem Betreten der Halle abgelegt und man schreit nach Blut und Härte, während man mit dem anderen Ohr gerade ein Baseballspiel verfolgt oder sich den dritten Hot Dog einverleibt.

Was ist es, das den Menschen am Ende am Leben erhält? Für Stoker mag es Hoffnung sein aber nachdem er mitbekommen hat, dass der Kampf manipuliert wurde, sind es Stolz und Ehre, die ihn weiterkämpfen lassen und so schafft er das Unerwartete und schickt Tiger Nelson in der letzten Runde zu Boden.

The Set-up, das ist Film Noir pur. Dies schlägt sich nicht nur in der Story nieder sondern auch in der Ästhetik des Films. Wise, dessen filmische Ursprünge im Bereich des Filmschnitts liegen und der u.a. auch Citizen Kane auf seinem Cutterpult hatte, hat ein geniales Gespür für Räume und Montagen und in Kombination mit der Kamera Milton R. Krasners kreierte er einen unverkennbaren, genialen Look. So können die Boxszenen – Ryan war übrigens selbst Amateuerboxer – auch heute noch viele thematisch ähnlich gelagerte Filme in die Tasche stecken und der Einsatz von verschiedenen Kameras außerhalb des Rings zahlte sich aus. Nicht weniger grandios sind die Montagen, die mit Julies Stadtbummel einhergehen, was schlussendlich in dem eindrucksvollen Zerreißen der Eintrittskarte kulminiert. Ein Beispiel für Wises Gespür für Räume ist sicherlich die Szene kurz vor Ende, als Robert Ryan durch die menschenleere Halle rennt. Untermalt wird das ausgezeichnete Bild des Films durch die Schauspieleinlagen. Robert Ryan nimmt man seine Rolle jederzeit ab, auch wenn die Vorlage eigentlich einen schwarzen Helden vorgesehen hat – nur gab es zu der Zeit keine schwarzen Filmstars - , während Audrey Totter wesentlich mehr ist als nur hübsches Beiwerk.

Insofern ist es, dass diese RKO-Produktion aus dem Jahre 49 fast ein wenig in Vergessenheit geraten ist, während Mark Robsons Champion und Robert Rossens Body and Soul weit öfter genannt werden, wenn es über das Thema Boxen im Kontext des Film Noirs gesprochen wird. Dabei braucht sich The Set-Up vor seiner namhaften Konkurrenz nicht verstecken, zählt er doch zu Robert Wises besten Filmen und unter Noirheads ist der Film definitiv ein Must-See – für den filmisch interessierten Rest übrigens auch.

Inzwischen ist es 10.17pm – und ja, der Film spielt in Echtzeit – und Stoker Thompson muss nun die Konsequenzen seiner Entscheidung tragen, denn so ist das Leben.

Freitag, Juli 02, 2010

Mich gibt's auch noch.

Das dürfte nun der x-te Versuch des Jahres sein, wieder halbwegs Routine in den Blog zu bringen. Muss meinem Schweinehund nur stark genug in den Hintern treten, dann dürfte es auch wieder laufen.
Die Tage dann wieder mehr von mir.